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Alexandra Cording

Das Wort Muss und warum es Zeit ist, sich davon zu verabschieden

Aktualisiert: 25. Nov.


Notiz Muss verabschieden

Das Wort MUSS und warum es Zeit ist, sich davon zu verabschieden


Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie oft du am Tag „Ich muss...“ sagst? Ich muss noch putzen, Ich muss zur Arbeit, Ich muss entspannen. Irgendwann haben wir so viele Muss-Päckchen gesammelt, dass wir kaum noch wissen, wofür wir eigentlich atmen. Klingt übertrieben? Mag sein – aber das kleine Wort Muss ist ein echter Stimmungsdrücker.


Warum das ständige MÜSSEN uns den Spaß am Leben raubt

Ich muss zeigt, dass wir keine Wahl haben, dass wir eine Aufgabe wie eine Last auf uns nehmen. Und hey, das kann ja wohl nicht der Sinn sein, oder? Wenn wir ständig Dinge „müssen“, werden selbst angenehme Aufgaben zur nervigen Pflicht. Ich muss Sport machen. Klar, gesünder werden ist cool, aber wer hat schon Lust darauf, wenn es nach Pflicht klingt? Ich muss entspannen. Jetzt wird’s echt verrückt – wie soll man sich bitte entspannen, wenn man muss?


MUSS und unser Selbstwertgefühl – Die unheimliche Verbindung

Hier kommt der eigentliche Haken: Wenn wir uns ständig an unseren „Pflichten“ abarbeiten, verbinden wir unbewusst unseren Selbstwert mit dem, was wir alles „schaffen“. Das führt dazu, dass wir uns unter Druck setzen und diesen inneren Kritiker anstacheln, der immer meckert, dass wir noch nicht genug gemacht haben. Ich muss erfolgreicher sein, ich muss mehr erreichen – na danke, so wird das mit dem Glücklichsein schwierig!


Mach den MUSS-Test – kleine Wörter, große Wirkung

Wie wäre es, wenn du für einen Tag Muss streichst? Stattdessen sagst du dir „ich möchte“, „ich entscheide mich“, oder auch mal „ich darf“ – was auch immer dir ein besseres Gefühl gibt. Also, statt ich muss zur Arbeit, probiere doch mal: „Ich entscheide mich, zur Arbeit zu gehen – weil ich dadurch mein Leben gestalte.“ Klingt erst mal ungewohnt, klar. Aber du wirst sehen, wie anders sich das anfühlt.


Mehr Freiheit im Kopf – und mehr Spaß an den eigenen Entscheidungen

Ehrlich, wir können das Wort muss nicht komplett ausradieren. Das Leben ist, wie es ist. Aber wir können bewusst darauf achten und uns sagen: „Heute lasse ich den Druck einfach mal los und muss gar nichts.“ Klar, das erfordert Übung, aber die bringt uns eine Menge Leichtigkeit und Selbstbestimmung.


Fazit: Tschüss, MUSS – Hallo, Freiheit!

Wir neigen dazu, unsere Pflichten endlos anzuhäufen. Zeit, die Kontrolle zurückzugewinnen. Worte haben Kraft, und das kleine muss setzt uns oft mehr zu, als wir denken. Sag dem Muss den Kampf an und entdecke, wie befreiend es sich anfühlt, wenn du dein Leben selbst bestimmst – Schritt für Schritt, und manchmal auch ein bisschen frech!


Viel Freude beim entdecken deiner Freiheit ohne MUSS!


Herzlichst

Alexandra Cording

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